Schon lange sind wir auf der Suche, den herkömmlichen Haushaltszucker aus unserem Leben zu verbannen. Und so stellte sich die Frage, ist der Birkenzucker gesund? Eine gute Alternative die keine Neuerung in unserer Ernährung darstellt. Im Gegenteil, der pflanzliche Zuckeraustauschstoff ist bereits mehr als 100 Jahre alt. Heute ist er wieder in aller Munde und bei den Finnen steht er hoch im Kurs. Das Ursprungsland und demzufolge eine Bereicherung für uns. Xylit wie sich der Zucker der finnischen Birke auch nennt, stellt mehr als nur eine süße Wirkung dar.

Warum ist der Birkenzucker gesund?

Im Allgemeinen gilt Zucker als ungesund und er macht dick und krank. Zudem ruft er viele chronische Krankheiten hervor. Anders bei Xylit, das mit weniger Kalorien bedacht ist. Daher setzen die Kilos weniger an und auch vor Karies wird geschützt. Optisch gesehen kommt er dem Haushaltszucker gleich, weist er doch ebenfalls weiße Kristalle auf. Dann aber kommt ein wesentlicher Unterschied zum Tragen. Wer mit dieser Variante süßt, der nimmt nur halb so viele Kalorien zu sich. Und auch die Zähne leiden nicht unter Xylit. Folglich ist er in Mundwasser, der Zahnpasta und dem Kaugummi enthalten. Der große Vorteil daran, gerade in der Zahnpasta und um Mundwasser tritt seine antikariogene Wirkung auf. Somit ist Birkenzucker gesund, da sich in der Mundflora keine Säure aus seinen Inhaltsstoffen bilden. Was bedeutet, Xylit ersetzt den gewöhnlichen Haushaltszucker und erscheint den Zähnen zu liebe antikariogen. Daher empfiehlt es sich im täglichen Gebrauch D-Mannose Birkenzucker zu verwenden.

Das Herstellungsverfahren

Bei der Herstellung kommt ein aufwendiges Verfahren zum Vorschein. Denn Xylit wird aus Baumteilen hergestellt, die wiederum aus Holzzucker, der Xylose und den Pflanzenfasern bzw. Birkensaft der finnischen Birke bestehlen. Dabei lässt Finnland die Tradition bei Verarbeitung des Rohstoffes walten. Und die Birkenrinde steht im Fokus des Geschehens. Ihr ist das Endprodukt Xylit letztendlich zu verdanken, was uns mehr Lebensqualität schenkt. Da der technologische Aufwand sehr teuer ist, kommt dies auch preislich zum Tragen. Damit ist der Zuckeraustauschstoff teurer als Haushaltszucker und jeden Cent wert. In Deutschland wirkt sich der kalorienarme Birkenzucker gesund aus und gerade gesundheitsbewussten Menschen ist er nicht fremd und nimmt sich ebenfalls der Allgemeinheit an. Des Weiteren ist er in vielen medizinischen Produkten enthalten und stellt damit den herkömmlichen Haushaltszucker in den Schatten. Im Alltag tritt demnach ein gesundheitsbewusster Aspekt auf, da der herkömmliche Zucker langsam, aber sicher als Droge gilt. Lieber natürlich süßen, als mit krankheitsbedingten Konsequenzen leben.

Die Wunderwaffe gegen Zucker

Der Zuckeraustauschstoff setzt weniger an den Hüften und am Bauch an und macht dem Haushaltszucker den Garaus. Denn durch sein Zutun tritt kein Zuckerentzug auf. Auch das Verlangen schwindet dahin. Üblicherweise will der Körper mehr, das ist beim Birkenzucker nicht der Fall. Figurbewusste lieben ihn und auch das Bundesamt für Risikobewertung, hat wie der deutsche Krebsinformationsdienst ein Statement abgegeben. Demzufolge konnte Xylit keine krebserregende Wirkung nachgesagt werden und somit stehen seine Vorzüge im Vordergrund. Trotzdem ist eine sparsame Verwendung das A und O. Wir sind auf den Geschmack gekommen und auch in Kosmetika kommen seine positiven Charaktere zur Geltung. Folglich greifen immer mehr Menschen zu Xylit und lassen sich von dem einzigartigen Zuckeraustauschstoff überzeugen. Denn niemand will gänzlich auf Süßes verzichten.

Kann Birkenzucker gesund sein und auch schlank machen?

Um das Original zu erhalten ist D-Mannose Birkenzucker das Mittel der Wahl. Der Allrounder nimmt sich nicht nur unserer Gesundheit an, er süßt das Müsli, die Nachspeisen und den Pudding. Zudem kann man ihn problemlos zum Backen verwenden Meist treten hier die großen Kalorienbomben hervor. Nicht aber Xylit, da es nur mit halb so vielen Kalorien in Erscheinung tritt. Des Weiteren zeigt sich kein Beigeschmack und die Süßkraft bleibt 1:1 gleich. Demnach kommt die Süßkraft dem handelsüblichen Haushaltszucker gleich. Und noch ein Pluspunkt sticht hervor, der Birkenzucker beeinflusst den Blutzucker kaum. Damit werden Fressattacken und das Heißhungergefühl ausgeschaltet. Bleibt der Blutzucker konstant, wird das Hungergefühl eingedämmt. Diese Vorzüge machen ihn auch in Deutschland immer mehr beliebt. Denn heute geht die Gesundheit beim Essen vor. Bei der Ernährungsumstellung sind seine Dienste gefragt und seine positiven Eigenschaften liegen im Trend. Kalorienarm und seit langem erforscht, hat er den Weg zu uns gefunden.

Einfach kaufen und online bestellen

Heute stellt Süßes keinen Widerspruch dar. Mit Xylit darf man sündigen, ohne der Karies und den Kalorien den Vorzug zu geben. Birkenzucker ist gesund, ohne ein Abhängigkeitsverhältnis dazustellen. Das ruft eher der übliche Haushaltszucker hervor. So wurde Xylit im Jahr 1890 entdeckt und ist heute weltbekannt. Mit ein paar Tastenklicks wird er zu einem guten Preis-/Leistungsverhältnis bestellt. Dabei treten Originalprodukte und ein hoher Nutzungskomfort hervor. So heißt es einfach kaufen und online bestellen, damit man dem handelsüblichen Haushaltszucker den Rücken kehrt. In Finnland ist er gang und gäbe und liegt auch in Deutschland im Trend. Nur sollten es Originalprodukte sein, um die Zufriedenheitsgarantie walten zu lassen. Der Zuckeraustauschstoff aus der finnischen Birkenrinde ist auch bei uns in aller Munde.